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71 Einträge
Sabine schrieb am 28. März 2016 um 17:18
Hallo ihr zwei, wir wünschen Euch, dass ihr die richtige Entscheidung für Euch findet. Nicht zuletzt ist es ja auch die finanzielle Seite, die Entscheidungen 'erzwingt'. Gutes Gelingen und fair winds, wünscht Sabine Eure Kostenübersicht ist ja nun schon länger leer. Wir haben eine ähnliche Übersicht erstellt: http://atanga.de/?page_id=3457
Frank Barre aus Schwanewede schrieb am 16. März 2016 um 22:05
Hallo Habe vor zwei Tagen euch das erste Mal durch Zufall im TV gesehen, leider nur die letzten 10 min, aber auf Youtube war der ganze Bericht noch mal zu sehen, ja und so bin ich dann auf eure Webseite gelangt. Ich wohne auf der Weserinsel Harriersand und bin selber sehr dem Wasser angetan, wobei ich mich derzeit allerding mit 200 Diesel PS. Vorwärts bewege mit einem 7,60m Motorboot. Finde euer Unternehmen absolut klasse und mutig. Ich hatte vor ein paar Jahren die Fam. Mansholt aus Oldenburg bei ihrer Weltumseglung 2 Jahre lang online begleitet und bin damals schon vor Neid fast geplatzt. Werde versuche hin und wieder bei euch am Ball zu bleiben und werde mein Motorboot verkaufen und dann kommt ein Segelboot her. Die Range mit Motorboot ist einfach zu gering. Zeit habe ich für eine Weltreise noch nicht aber das wird sich irgendwann ändern. Etwas Segelerfahrung habe ich schon. Etwas kaotisch eure Abreise aber ihr hat das Boot ja flot bekommen. Bei Marine Traffic habe ich euren aktuellen Standort gesehen. Ihr seit bei den Florida Keys, beneidenswert. Viel Spass und schönes Wetter wünsche ich euch. MFG Frank vom Harriersand
Claudia schrieb am 16. März 2016 um 14:32
Hallo ihr beiden, vielen Dank für eure tollen Berichte. Seit Beginn eurer Reise verfolge ich euren Blog und bin stets gespannt darauf, Neues zu lesen. Ich selbst bin seit 25 Jahren begeisterte Seglerin und plane eine Langfahrt für die nächsten Jahre. Eine Frage habe ich an euch: Welches Logbuch führt ihr - elektronisch, oder standart - womit habt ihr gute Erfahrung gemacht? Vielleicht findet ihr ja mal Zeit mir zu antworten. Ich wünsche euch weiterhin eine tolle Reise und viele schöne Erlebnisse. Ihr seid klasse!
Sabine aus Pfaffenhofen schrieb am 14. März 2016 um 22:06
Hallo Ihr Zwei, Ihr macht alles richtig.. es gibt kein falsch !Ich habe ein Seminar von Frau Birkenbiehl gesehen. Sie bietet auch Seminare zur Entscheidungfindung an. Es gibt eine einfache Methode: Du visionierst z.B.Plan A (am besten bei geschlossenen Augen),wenn deine Gedanken dabei durch andere Dinge abgelenkt werden bzw. man bei dieser Vision nicht bleibt und mit den Gedanken abschweift, heißt das meist, dass man im Unterbewußtsein diese Vision nicht mag. Egal, wie Ihr Euch entscheidet:Die zwei Jahre sind Eure ... und mit Sicherheit noch viele weitere.. Alles Gute Eure Sabine
Steffi Köhl aus Essen schrieb am 14. März 2016 um 11:41
Hallo Ihr Zwei! Toller Beitrag auf zdf neo. Das hat mich direkt neugierig gemacht, wo Ihr momentan steckt. Wünsche Euch eine unvergessliche Zeit und genießt jeden Augenblick! Herzliche Grüße Steffi
Hartmut aus Piding schrieb am 2. März 2016 um 10:25
Ich hoffe Ihr liegt nicht im Krankenhaus in Eurer unmittelbaren Nähe u. es geht Euch gut, seid schon so lange in Miami, oder hat das einen anderen Grund?
Sabine u. Ralph aus Ludwigslust schrieb am 27. Februar 2016 um 15:51
Hallo Ihr Zwei, Definitiv Plan A!!! Weil: Nebst der finanziellen Schiene, ist die ZEITSCHIENE eigentlich wichtiger! Unter den gegebenen Umständen und Sachzwängen ist die "relativ gemütliche" Heimreise Richtung Nord-Westen schlicht und ergreifend pragmatisch. Wir hatten ein paar Jahre Zeit, (Auszeit 4) und sind nicht um die Welt gehetzt, weil wir uns die Zeit genommen haben, quasi vor der Haustür zu Reisen. Land und Leute! Und es war immer noch zu wenig Zeit! Rund Westeuropa, eine Saison Nord, friesische Inseln, Niederlande, Channel Islands, franz. Westküste, (einfach Suuuuper) Biscaya, spanische Nordküste, Portugal- Cabo Sao Vicente, Algarve, GIB, Mittelmeer, Rhonedelta und Binnen hoch zurück nach Norddeutschland. Und DIES, alles mit ZEIT und à Detail!!! Wir haben gaaaanz bewusst getrödelt und würden die gleiche Route noch mal machen, oder z.B Donau, Schw. Meer, Bosporus, et. etc. Lange Rede, kurzer Sinn, vergesst die Binnenroute, weil Ihr da ev. locker mal etliche Tage oder Wochen vor einer defekten Schleuse hängt, die VNF lässt schön Grüssen. Alle anderen Varianten werden sich mit der ZEIT ergeben, lasst Euch nicht hetzen, mit der entsprechenden Zukunftsplanung habt Ihr Zwei zukünftig ZEIT! In diesem Sinne, alle Gute und Liebe. Sabine u. Ralph
Rüdiger aus Hückelhoven schrieb am 24. Februar 2016 um 12:47
Liebe Cati, lieber Johannes, auch ich verfolge eure Seite schon seit fast 2 Jahren. Entscheiden müsst Ihr. Ich hatte mal das gleiche vor wie Ihr. Mein Plan sah so aus: Als ehemals selbstst. Handwerker hatte ich meine Altersvorsorge auf das 59. Lebensjahr abgestimmt. Danach wollte ich mein Geschäft verkaufen. Eine Segelyacht kaufen, mein Traum war immer die Phantom 38, und auf Weltumsegelung gehen. Jetzt bin ich 59. Es kam anders. Schon mit 46 wurde ich Berufsunfähig. Vor im selben Jahr hat mich dazu der Konkurs eines großen Auftraggebers mitgerissen, so dass ich in die Insolvenz musste. Heute lebe ich von ALG II. Nix iss mit Weltumsegelung auf der eigenen Yacht. Das nur in Kurzform, die Geschichte ist natürlich länger. Ich schreibe Euch dass um mal aufzuzeigen wie es im Leben gehen kann. Mit der Erfahrung von heute würde ich sagen „was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel wünscht Euch Rüdiger
Kerstin aus Segelnd unterwegs schrieb am 19. Februar 2016 um 15:18
Liebe Cati, lieber Johannes, An Variante A stoert mich ganz entscheidend der letzte Satz. Es ist nichts dagegen zu sagen, wieder nach Deutschland zu segeln. Warum auch. Es ist sehr schoen dort. Aber nur, wenn man dort auch wirklich wieder mit beiden Beinen ankommt. Und sein moechte. Ich habe da so meine Zweifel. Die Chartervariante ist die, die mir am wenigsten gefaellt. Ich glaube man kann auf diesem Weg seine eigenen Traeume nicht leben. Variante D waere wohl meine. Segeln solange es euch moeglich ist. Vielleicht der Pazifik, vielleicht die grosse Atlantik Runde. Eigentlich ist das egal. Einfach an Bord leben. Wo auch immer und entlang des Weges Arbeit finden. Oft stressig, mit schmalem Budget, oft schwieriger mit Krankheit als ohne, aber "am Ende" mit einem gelebtem Traum im Gepaeck vielleicht irgendwo sesshaft werden. Oder auch nicht. Wer weis das schon. Variante D koennte auch Moeglichkeiten enthalten, von denen ihr jetzt noch nichts ahnt. Positive. (Wie naiv? Vielleicht. Sei es drum. Ich lebe seit acht Jahren an Bord. Segele mit Partner und ohne allzu festen Plan. Es geht). Variante D ist die, ohne das Fragezeichen ueber dem Kopf, (wie) kommen wir nochmal los. Oder was waere geworden wenn wir damals einfach weiter gesegelt waeren. Den Job in Hamburg wuerde ich mit Ende Zwanzig nicht entscheiden lassen. Meine chronische Krankheit (ich segele und lebe auch mit einer) auch nicht. Gerade deshalb wuerde ich umso mehr in mich hineinhoeren. Sehnsucht ist auf Dauer nicht gesund. Erfuelltes Leben schon. Und das Leben ist jetzt, heute. Eine Familie kann man auch unterwegs gruenden. Allerdings lebt man mit einigen Risiken. Rente, festes Einkommen hat man keines. Die Familie sieht man unregelmaessig, nicht alle Freundschaften ueberleben die Distanz. Tja.....A ist es glaube ich nicht, F auch nicht. E faende ich ok, wenn es fuer Euch beide stimmig ist. Aber es erscheint mir als eine traurige Entscheidung, die vorallem Cati trifft. Also auch nicht. Irgendwo zwischen B und D, ohne allzu festen Plan denke ich..... Aber egal wie ihr es macht. Ihr habt irrsinnig viel geschafft im Leben. Und erlebt. Ihr schafft auch noch mehr. Egal auf welcher Seite vom Atlantik. Alles Liebe aus Durban, Kerstin
Benny Hansen schrieb am 19. Februar 2016 um 10:36
Hallo, nun verfolge ich Eure Reise schon eine Weile, auch da ich das Buch "Allein über den Atlantik" sehr genossen habe. Helfen kann ich Euch bei der Entscheidung A-F leider nicht. Ihr habt in der Vergangenheit sehr, sehr viel erreicht + erlebt. Und das bleibt. Also ist an A nix auszusetzten, oder? sollte es F werden, komme ich mal vorbei 🙂 ... Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute,Gesundheit und zur Unterstützung gibts was in die Kaffeekasse! mdg BH
Martin schrieb am 18. Februar 2016 um 09:44
Hallo Ihr zwei, ich habe gerade euren Beitrag am Scheideweg gelesen. Mein Rat : kommt zurück. Innerlich habt ihr euch längst dazu entschieden. Aber bringt euer Boot nicht mit. Verkauft es dort. Legt es euch nicht daheim an den Steg. Es würde euch immer an eure "abgebrochene" Weltumsegelung erinnern. Später braucht ihr sowieso ein anderes, vielleicht größeres? Und die Rückreise über den Nordatlantik ist ätzend. LG Martin (56J)
Frank aus Wittenberg schrieb am 17. Februar 2016 um 11:51
Hallo Cati, Hallo Johannes, erst einmal vielen Dank, für eure tollen Berichte, die wir seit langem mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Ich hatte vor langer Zeit einmal in euer Gästebuch geschrieben, wie super wir es finden, dass ihr euren Traum lebt. Aber wie das auch mit schon zum Teil realisierten Träumen ist, kommt irgendwann der Moment des Aufwachens. An diesem seit ihr jetzt wohl. Ihr habt euch sechs Optionen zur Auswahl gestellt und um Meinungen gebeten um eure Endscheidungen abwägen zu können. Aber ganz ehrlich, durch die Vielzahl der Meinungen werdet ihr sicherlich noch mehr verwirrt und unsicher wie es weiter gehen soll. Denn eins steht fest, alle Optionen haben natürlich Konsequenzen wie von euch beschrieben. Deshalb will ich vordergründig gar nicht meine Meinung mitteilen, sondern einfach ein bisschen von meiner Lebenserfahrung mitteilen und eventuell somit zu eurer Endscheidung beitragen 😉 Mein Traum war immer zur See zu fahren, schon als kleiner Junge faszinierten mich Geschichten über die See und das Leben an Bord von Schiffen. Nur war das als DDR Bürger nicht ganz so einfach wie ihr wisst. Bei der Handelsmarine benötigte man ein 1er Durchschnitt in der Schule, Gute Beziehungen zur Betriebsleitung der DSR (DDR Reederei) oder man war politisch 100 % korrekt. Diese 3 Faktoren erfüllte ich aber in keinster Weise ;-). Also war guter Rat teuer. Was machen. Es gab ja noch die Hochseefischerei. Hier war der Arbeitskräftemangel immer sehr arg, aufgrund der Schwere der Arbeiten und der langen Einsatzzeiten auf See. Die Schiffe waren auf der ganzen Welt verteilt und die Einsatz Zeiten auf See waren oft länger als 100 Tage am Stück. Na das war doch was. Also Vollmatrose der Hochseefischerei gelernt und meinen Traum erfüllt. Es waren 4 wunderbare Jahre auf See trotz der Plackerei an Deck und Verarbeitung. Seemännisch konnte man keine bessere Ausbildung erhalten! Dann kam die Wende und brachte für alle Freiheit und Unabhängigkeit mit. Zum Glück, nur hieß das für mich auch Verlust des Arbeitsplatzes. Also was machen ich war jung ungebunden und wollte natürlich weiter zur See fahren. Da war guter Rat teuer. Nach der Wende war die Seefahrt am Ende, der Arbeitsmarkt war voll mit gut ausgebildeten DDR Seeleuten und die Heuer Angebote waren rar. Da ich noch nicht gedient hatte, dachte ich mir schau mal bei der Marine vielleicht brauchen die ja jemanden wie mich. Gesagt getan, also ab nach Wilhelmshaven und tatsächlich, man wollte mich. Man bot mir damals die Ausbildung zum Schiffsbetriebstechniker an und ich verpflichtete mich für weitere 4 Jahre. Super, alles gut... wenn ich nicht genau zu dieser Zeit meine jetzige Frau kennengelernt hätte. Nicht das, dass schlecht war, im Gegenteil die beste Entscheidung meines Lebens, aber es machte die berufliche Situation nicht einfach. Also die 4 Jahre Vertrag erfüllt und mit großer Wehmut nach 8 Jahren von der Seefahrt Abschied genommen. Dann neu gelernt, kaufmännische Ausbildung, Fachschule gemacht und mittlerweile seit vielen Jahren in verantwortlicher Position bei einem großem Fahrzeugbauer tätig. Ein Haus gebaut, 2 wunderbare Kinder bekommen (16 und 12 Jahre) und ja ich kann mit Fug und Recht sagen ich führe eine klügliche Ehe und habe ein tolles Leben. Also alles gut, aber eins ist ganz klar. Ich habe Sehnsucht nach der Weite des Meeres, nach der Unabhängigkeit des Tuns und grenzenloser Freiheit. Wenn ich nicht mindestens einmal im Jahr mein Beine auf ein Schiff setze und sei es nur eine Fähre nach Skandinavien, gehe ich kaputt. Natürlich stellt man sich auch die Frage, war es damals die richtige Entscheidung aufzuhören. Aber das ist nicht relevant! Endscheidungen trifft man immer aus bestimmter Motivation und zum Zeitpunkt der Endscheidung ist es immer die richtige! Danach diese in Frage zustellen ist einfach, dann kennt man ja auch die Konsequenzen. Frei nach dem Motto, wenn ich aus der Kirche komme, bin ich immer schlauer ;-). Also denkt immer daran, egal wie ihr euch Entscheidet es wird die richtige Entscheidung sein. Aber eins muss euch bewusst sein, jede Entscheidung ist und kann immer nur ein Kompromiss sein. Thats life. In diesem Sinne, immer ein Handbreit Wasser unterm Kiel und wir können den Wind nicht ändern, wir können nur die Segel richtig setzen. Euer Frank
Reiner Eberle aus Schauenburg schrieb am 16. Februar 2016 um 12:25
Hallo ihr Beiden, vielen Dank für den tollen Blog und weiterhin Gesundheit und Glück. Reiner
sugga aus waltrop-woudsend schrieb am 15. Februar 2016 um 20:44
sehr sehr ehrlich - sehr sehr real - sehr sehr nahbar und sehr sehr schön ... fantastisch und wunderbar, dass man in einem segel- und reiseblog auch einmal solche worte lesen und solche gedanken fühlen kann ... ihr habt mich definitiv erreicht
Willfried aus Konstanz schrieb am 14. Februar 2016 um 14:38
Servus Cati und Johannes, danke für eure Berichte. Der mit dem Internet ist sehr aufschlussreich und hilft vielen die eine Reise starten wollen. Wir, Claudia und ich, starten Herbst 2017 mit Bavaria 37 Name "NADIR" und rüsten dementsprechend auf. Ich bin immer noch auf der Suche nach vertretbaren Kartenmaterial. Habt Ihr eine bewährte Quelle in Bezug auf Karibik. Was haltet Ihr von Kopielieferungen? Freue mich schon auf den Beitrag Email über KW. Habe von einem bekannten Ausrüster für ARC Yachten eine Anlage mit 7 m Peitschenantenne bestellt.Wünschen Euch immer fair winds. Viel Glück aus Konstanz von Willfried
Volker Reichartz aus 15913 Schwielochsee schrieb am 13. Februar 2016 um 08:48
Moin ihr beiden, euer Bericht über den Internet- Empfang gefällt mir. Ich baue gerade mein Schiff für eine lange Reise die ab 2018/19 startet und werde eurer Informationen und Anregungen echt gut gebrauchen können. Ich wünsche euch weiter viel Glück und Gesundheit für die weitere Reise und werde euer Newsletter weiter mit Freude lesen. Darf ich mich mal melden,wenn ich mal eine Frage habe zur Ausrüstung und zur Route ? VG aus dem Spreewald Volker Reichartz
Uwe Hoffmann aus Steinhagen schrieb am 11. Februar 2016 um 14:38
Hallo Ihr Beiden. Seit Eurem Start verfolgen wir Eure Reise über Facebook und Eurer Homepage. Für uns sind Eure Erfahrungen sehr spanndend, da wir die Reise mit unserer HR Monsun 31 in einigen Jahren (ab 60)auch vor uns haben. Leider kann ich beruflich keine Auszeit zwischendurch nehmen. Zum Glück habe ich gerade meinen alten MD11C gerade rausgeschmissen und gegen einen neuen Motor ersetzt. Wir sehen bei uns viele Parallelen zu Euch. Wir wünschen Euch noch ganz viel Glück, Spaß und vor allem gute Gesundheit für die weiteren Törns. Wenn Ihr wieder zuhause seit, werde ich einmal Kontakt mit Euch aufnehmen um die ein oder andere Erfahrung auszutauschen. Iris und Uwe
Manfred & Bente aus Schleswig schrieb am 5. Februar 2016 um 15:34
Moin, schöner Beitrag, der letzte, auf den ich über Yacht News aufmerksam geworden bin. Geniest die Zeit für Euch und mit Eurem Schiff, haltet auch mal inne, lasst die Seele baumeln…Grüße aus dem regnerischen Norden. Manfred & Bente. (QE2)
Karin schrieb am 2. Februar 2016 um 11:10
Hallo aus Flensburg, durch Zufall sind wir auf Ihr Logbuch gestoßen. Sie schreiben sehr ehrlich, so etwas liest man recht selten!!! Ganz besonders gut hat mir der Beitrag Zeit und Pläne gefallen. Wir haben das Glück, seit einigen Jahren zwei Monate auf der Ostsee segeln zu können. Unsere Philosophie ist es, Land und Leute kennen zu lernen (das geht sogar in der Ostsee), werden aber auch oft belächelt, weil wir keine Meilenfresser sind. Es ist ein wunderbares Gefühl, z.B. in Kolberg einzulaufen und vom Hafenbetreiber mit Handschlag begrüßt zu werden, auch wenn man drei Jahre nicht dort war. Dass man an Orte "verschlagen" wird, an denen man eigentlich nicht so lange bleiben wollte... kennen wir auch: 2014 - Getriebe-Schaden in Almösund im Sommer in Schweden. Wer zur Ferienzeit in Schweden einmal einen Mechaniker brauchte, weiß wovon ich schreibe. Wir haben drei Wochen dort verbracht, wurden von den Hafenmeistern gut betreut, hatten eine tolle Badestelle vor Ort und im Nachhinein war es der beste Urlaub seit langem. Camper waren neidisch - soooo lange könnt ihr hier sein??? Aber man muss das auch erst einmal einsehen. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Reise - genießen Sie die Zeit, auch wenn nicht alle Pläne eingehalten werden können. Wer weiß, wofür es gut ist. Dafür erleben Sie anderes, was andere nicht erleben, weil eben keine Zeit ist. Gute Besserung - ich freue mich auf die weiteren Berichte. Herzliche Grüße von Karin
Sabine & Torsten aus Fort Lauderdale schrieb am 29. Januar 2016 um 04:30
Hallo, wie wünschen gute Besserung. Bin per Zufall auf die erste Webseite von Johannes gestolpert und hab das Logbuch verschlungen. Bin dann auf diese Seite hier gelandet. Wir bewundern Euch. Wir sind hier am Ende eines für uns gigantischen Urlaub, fast in eurer Nähe. Fliegen morgen nach Berlin zurück. Werden jetzt euren Weg weiter verfolgen. LG und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel.

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